Was ist Coaching überhaupt?

Der Begriff Coach oder Coaching ist vielen aus dem Sport bekannt. Ein Coach/Mentor ist ein Lehrer, der dem Schützling mit Rat, Information und Orientierung zu Seite steht, damit dieser selbstständig wachsen kann.
Es ist eine gute Brücke zwischen Schule und Nachhilfe, Schule und Therapie, Schule und Elternhaus – ich lade Sie herzlich ein. Probieren Sie es aus.

Was bedeutet Coaching für mich?

Kraft geben - neue Denkweisen anstoßen -  Zuhören - Potenziale entfalten - das innere Licht entzünden – selbstständig Lösungen finden - Selbstwertgefühl aufbauen - inneren Frieden finden - Balance im Leben haben -  Mut für Neues stärken - mentale Stärke trainieren -  das eigene Leben formen - sich selbst lieben - sich selbst erkennen!

Unsere Kinder

Wunderbare einzigartige Geschöpfe, die wir beim Wachsen begleiten dürfen, denen wir Vertrauen schenken, Kraft, Mut und Wissen mitgeben, um ihre eigenen Erfahrungen zu sammeln. Sie lernen ihre eigenen Wege zu gehen und unsere Liebe und Geduld werden sie begleiten.

Realität

Alltag und Schule stellen oft große Herausforderungen dar, mit denen jedes Kind / jeder Jugendliche unterschiedlich umgeht.
Leistungsdruck, Lernblockaden, Ängste oder der Umgang mit Mitschülern, Mobbing, Medienkonsum, Verlust von Freunden, Umzug oder Länderwechsel.
Ich möchte Ihren Kindern helfen, sich frei entfalten zu können.  Freiheit bedeutet, dass man nicht immer alles so machen muss, wie die anderen Menschen. (A. Lindgren)
Mein Ansatz ist ein lösungs- und ressourcenorientiertes KURZZEIT-COACHING. Ihr Kind kann bei diesem Coaching aus sich selbst heraus schnelle und dauerhafte Lösungen finden und seine Talente erkennen. 

Warum Coaching?

  • Ihr Kind geht wieder mit mehr Selbstvertrauen in die Zukunft.
  • Motiviert und frei kann es damit das Steuer für sein Leben selbst in die Hand nehmen. Persönliche Ziele anzusteuern macht wieder Spaß und sich frei entfalten zu können mit seinen Talenten, bringt Lebensfreude.
  • Entspanntes Familienleben, Freude und Lachen kehren zurück, und Sie als Eltern, spüren die Entlastung.



Ablauf Einzelcoaching

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  • Erstkontakt

Der Erstkontakt erfolgt unverbindlich per Telefon. Sie können sich über meine Arbeit informieren und erläutern, was Ihnen am Herzen liegt. Mit ein paar gezielten Fragen kann ich dann das Erstgespräch vorbereiten.

  • Erstgespräch

Hier besprechen wir  ausführlich Ihr persönliches Anliegen und definieren gemeinsam den genauen Auftrag und die Zielsetzung der Zusammenarbeit.

  • Coachingprozess

Erste Coachingstunde = Kennenlernen und Vertrauen aufbauen
Wenn die Chemie stimmt und wir harmonieren, geht es mit einem klaren JA des Kindes in die zweite Runde. Je nach Zielsetzung sind 6 bis 10 Sitzungen sinnvoll. In der Regel legen wir einen wöchentlichen Termin fest. Eltern sind während des Prozesses nicht anwesend. 

  • Abschlussgespräch

Am Ende des Coachings fassen wir die Ergebnisse zusammen und Sie erhalten von mir zusätzlich noch Tipps und Tricks für den Alltag.

Coaching Methoden

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Mein Methodenkoffer ist gefüllt mit zahlreichen Techniken aus folgenden Bereichen, z.B.:

Wissenschaftliche fundierte Methoden aus der Gehirnforschung iERT®

Beim iERT (abgeleitet vom integrativen EMDR/EMI mit kindgerechter Erweiterung) werden Blockaden direkt im limbischen System im Gehirn gelöst. Dort, wo sie entstehen. Wenn Ihr Kind bei einem Fach blockiert, dann können Sie ihm gut zureden. Auch ein Coach kann ihm gut zu reden und selbst das Kind kann rationell auch einsehen, dass es keine Gründe gibt für eine Blockade. Doch wenn dann das problematische Fach kommt, oder die Hausaufgaben im selbigen, dann hilft alles Zureden nichts – die unangenehmen Gefühle, die Hemmungen und Blockaden sind sofort wieder da.
Wir lösen diese emotionalen belasteten Verbindungen dort, wo sie entstehen. Im Wachzustand simulieren wir die REM-Phase, (die Phase, bei der im Einschlafprozess normaler Weise auf natürlichem Weg leichte Blockaden gelöst werden) wodurch Blockaden mitunter in wenigen Minuten gelöst werden. Dann ist das Schulfach nicht mehr emotional belastet, und es kann frei gelernt werden. (Quelle: www.ipe-coaching.de)

Systemisches Coaching

Betrachtung der Thematik bzw. der Situation aus der Vogelperspektive: Mit Hilfe der systemischen  Aufstellungsarbeit wird der Klient in den inneren Dialog geführt. Damit kommt er zu seiner ganz individuellen Lösung für seine Problemstellung.

Gewaltfreie Kommunikation (nach M. Rosenberg)

Die gewaltfreie Kommunikation soll Menschen ermöglichen, so miteinander umzugehen, dass der Kommunikationsfluss zu mehr Vertrauen und Freude am Leben führt. Gleichzeitig achten wir auf Körpersprache und Bedürfnisse. Wir lernen, die richtigen Worte zu finden und einzusetzen. Selbstvertrauen wird so gesteigert. 

Kommunikationsquadrat  (Schulz von Thun)

Das Kommunikationsquadrat auch das Vier-Ohren-Modell genannt, von Friedemann Schulz von Thun, ist ein Modell der Kommunikationspsychologie, mit dem eine Nachricht unter vier Aspekten oder Ebenen beschrieben wird: Sachinhalt, Selbstoffenbarung, Beziehung und Appell. Freies Redetraining und Wahrnehmung schulen wir hierbei.

Lebenserfahrung, die Natur und mein Hund Jette


Weitere Methoden:

  1. Fantasiereisen
  2. Doppelter Future Back Check
  3. Timelinearbeit
  4. Mentaltraining
  5. Glaubenssatzarbeit (in Anlehnung an Byron Katie „The Work“)
  6. Alphalearning
  7. Submodalitätenarbeit


RIT®-Reflexintegration

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RIT steht für ReflexIntegrationsTraining und ist ein hocheffizientes Bewegungsprogramm für Kinder-und Jugendliche mit Lern- und Verhaltensproblemen in der Schule und im Alltag. RIT ist vergleichbar mit einer Gymnastik ohne Geräte. 

Jeder Mensch entwickelt schon in der Gebärmutter frühkindliche Reflexe, die ihm bei der Geburt und in den ersten Lebensjahren helfen.
Die meisten dieser Reflexe treten dann in den ersten drei Lebensjahren (so ist es von der Natur vorgesehen) wieder in den Hintergrund, sie werden integriert.

Wenn dies nicht oder nur teilweise der Fall ist kommen Kinder mit folgenden Themen:

  • Fehlendes flüssiges Lesen, Schreiben und Rechnen
  • Konzentrationsmangel
  • Hyperaktivität, Unruhe
  • schlechte Körperkoordination
  • wenig Ordnungsfähigkeit
  • schlechte Körperhaltung
  • Ungeschicklichkeit
  • Fein- und / oder grobmotorische Schwäche


In der RIT®-Reflexintegration finden wir im ersten Schritt heraus, welcher Reflex nicht integriert ist. Dabei gehen wir nach einer festen und chronologischen Reihenfolge vor.
Ist ein Reflex nicht integriert, so holen wir dies nach und es gibt für den nächsten Monat ein kleines Trainingsprogramm mit, mit dem die Integration gefestigt wird.
Nach einem Monat wird die Interaktion überprüft und geschaut, ob es einen weiteren Reflex zu integrieren gibt.
In der Regel dauert die Integration der (meistens mehreren) fehlenden Reflexe 6 bis 12 Monate bei einer Sitzung pro Monat.